Weissbierwürschtlhaxenmitsauerkrautäquatorium![]()
Weissbierwürschtlhaxenmitsauerkrautäquatorium![]()
Sparst du in der Not, hast du´s für den Tod!
Eine 893 hab ich mit PE im Einsatz, mit der jigge ich eigentlich ausschliesslich. ist die leichte Zander,- und schwere Barschjigge. Die Andere ist mit durchgehend FC im Einsatz, Texas Rig oder Rubberjigs auf Barsch und Bass.
Kannst mir aber glauben...die 893 ist ne klasse Jigge...
Geändert von eljanos (07.10.2020 um 21:55 Uhr)
Ne Harrier wär natürlich schon auch was extrem feines und in dem exakten WG - Bereich bei 7 gr Blei am 4er ES beginnend.
. . . so vui schee unser boarisch Hoamadl . . .
aber warum willst Du überhaupt ne BC?
. . . so vui schee unser boarisch Hoamadl . . .
Super Danke euch!
Ich denke eine MH wär schon gut geeignet.
@eljanos Perfekt danke! Das wollte ich hören.
@sepp Baitcasten macht doch Spaß.Wieso also nicht?
Ich finde man hat eine Baitcaster auch einfach echt toll in der Hand.
Ok die Harrier schau ich mir auch noch an. Danke!
Auch mein Tipp wäre ne NRX zu nehmen.Die 853er...
Ist quasi wie die 803, nur eben etwas länger.
Einzig mit der Optik musst du dich anfreunden können, aber absolut durchdacht.
Schnur: Stroft E3.
Rolle: Metanium 2020 HG
Willst du bling bling, nimm die Steez, willst du die mMn die technisch geilere Rute...die NRX.
Die Harrier ist schon eine sehr spezielle Peitsche. Mit ihrer extremen XF, bzw. Spitzenaktion, sucht sie mit ihrer soften Spitze und dem Rückgrad eines Panzerkanonenrohrs, ihresgleichen.
Mrs. Harrier ist eine ausgeprägte Jigge oder auch Dropshotrute und für was anderes, m.E. kaum zu gebrauchen.
Und da sind wir wieder, wer´s denn einsetzen kann und Freude dran hat![]()
Geld verdirbt nicht den Charakter, es macht ihn sichtbar.
@ Mario,
ja - BC-fischen, werfen, führen ist geil - drum hab ich auch fast 15 Jahre nix andres gemacht
und jetzt fische ich nur noch Spinnruten - was bin ich degeneriert
Ganz einfache Sache - auch wenn mans immer nicht hören will.
Spinnrute wirft weiter und entspannter - grad auch in der Finsterkeit
BC fisch ich nur noch am kleinen Fluß wo es mir auf Präzision und Wurfkontrolle ankommt und beim Topwaterfischen - das gefällt mir mit den Spinnen nicht so gut.
Wo ich aber Wurfweite brauche oder Unterhandwürfe oder mit Mikrokrempel fische - da ruled die Spinne
is aber nur ein kleiner Exkurs und soll Dich nicht beeinflussen!
. . . so vui schee unser boarisch Hoamadl . . .
achja - ich vergaß
früher gabs natürlich keine solch leichten Spinnruten und Spinnrollen wie es bei den BC´s gab.
Heut fisch ich z.b. eine Yamaga-Blanks Blue Current Nano TZ 72 die 70gr wiegt. und ne Shimano Vanquish 2500 mit 165 gr drauf
Mach mit Schnur 240 gr das wogen früher entweder die Ruten oder die Rollen![]()
. . . so vui schee unser boarisch Hoamadl . . .
Das sehe ich auch so und wenn ich mal auf Zander am großen Fluß fische, nehme ich auch die Spinning und ich fische sonst quasi nur BC.
Macht mir aber generell kaum Spaß auf Zander zu jiggen, deswegen ist die Zanderangelei für mich nebensächlich geworden.
Ne Spinning ist bei dieser Art der Fischerei aber klar im Vorteil. Ist für mich der einzige Bereich neben DS wo ich ne Spinning bevorzuge.
Deswegen @itsmemario
würde ich mir das auch überlegen...
Kauf dir lieber ne geile Barschkombo als BC und greif damit an.
Genau, besonders im UL Bereich. O.k., mir macht das werfen eines 4 gr. Minnows mit der Skyray und FC immer wieder Spaß, jedoch nicht in allen Situtionen. Wind spiet eine große Rolle, insbesondere bei Ködern wie Cranks und solchen, die keine aerodynamische Form aufweisen. Oder wenn Äste und Gestrüpp im Rücken stehen und man dort beim Wurf mit der BC hängen bleibt, sieht die Spule aus wie mit Perjawoll gewaschen. Dann kommt bei feinen Fasern auch bei der besten Hausfrau richtig Freude auf.Spinnrute wirft weiter und entspannter - grad auch in der Finsterkeit
Zum Jiggen bei uns am Rhein verwende ich vom Ufer aus so gut wie immer eine Spinne, insbesondere wenn´s weit rausgehen muß. Den Rest hat Sepp bereits erklärt.
Ich weiß nicht so recht was an Steez Bling-Bling ist. Fakt ist, die Steez Blanks sind auf dem neusten Stand der Technik. SVF und Super-SFV Fasern, ultraleicht, feinnervig, zum teil bereits mit AGS Beringung ausgerüstet. Ich habe noch keine Steez in den Händen gehabt, selbst Crankruten mit R-Taper, welche kein hochsensibler, elekrischer Stock ist. Die Rückmeldung ist phänomenal. Was will man mehr...Willst du bling bling, nimm die Steez, willst du die mMn die technisch geilere Rute...die NRX.
Was an einer NRX anders ist (was ja sein kann), vermag ich nicht zu sagen.
Geld verdirbt nicht den Charakter, es macht ihn sichtbar.
Danke für eure Tipps! Also 803, 853 und 893 sind sicher allesamt geile Ruten. Vielleicht sollte ich mich dann vor Ort entscheiden. Auch die Steez wäre sicher sehr interessant, auch preislich!
Ja ihr habt schon recht, dass man sich das sehr gut überlegen muss. Aktuell fische ich in Regensburg an der Donau. Als leichte/mittlere Barsch Spinning habe ich eine Legend Elite 76MLXF mit X-Fast Aktion, welche ich sehr sehr geil finde und eigtl jedes mal nutze. Mit der kann man etwa bis zu 4" ES und 10g Jig fischen. Die Loomis würde dann quasi dort anfangen wo die LES aufhört. Wäre dann wohl eine schwere Barschrute (oder meint ihr zu schwer?). An vielen Stellen fische ich auch mit 7-10g und 5" auf Zander. Dafür wär sie dann auch ideal. An vielen Stellen muss man einfach mit Barsch und Zander gleichzeitig rechnen.
Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass ich nur noch 1 Jahr in Regensburg bin. In Regensburg gibt es große Barsche und Zander. Bei mir daheim gibt es Zander aber nur kleine Barsche (der Bestand ist leider sehr verbuttet). Man fängt eigtl. keine Barsche über 35cm und auch kaum einen mit 30cm. Wir glauben auch, dass es keine 40ger gibt (zumindest kennen wir niemanden - und da sind richtige Freaks dabei - der jemals einen 40ger erwischt hat).
Eine tolle Zanderrute (Spinning habe ich), wenn die Wurfweite entscheidend ist. Bei manchen Spots ist es das. Am See (wo ich vermutlich auf Dauer leben werde), habe ich an sich auch ein Boot. Auf Zander ists natürlich in der Dämmerung am besten. Eine "vernünftige" Wurfweite wäre trotzdem wünschenswert. Mit wie viel Meter weniger muss ich in etwa rechnen, wenns mit dem Werfen einigermaßen klappt? 10 Meter?
Ja fraglich, ob eine Baitcaster für Barsch Sinn macht. Leider schaut es auf Barsch echt mau aus am See. Viele kleine Barsche aber nix großes. Spaß würds sicher trotzdem machen. Die 3er Loomis würden dann wohl keinen Spaß machen wenn die Barsche 25-30cm haben oder?Theoretisch gibt es einen "guten" Forellen-/Barschfluss bei uns. Da werden zumindest ab und zu mal 40ger Barsche erwischt. Dort laufen kleinere Köder allerdings besser (2-3").
Geändert von itse me mario (08.10.2020 um 12:25 Uhr)
Ich bedanke mich schon mal für die zahlreichen Tipps! Aktuell tendiere ich zur Loomis 853 oder 893. Tatsächlich gefällt sie mir optisch sehr gut. Ich denke das X-Fast Taper sagt mir auch sehr zu (davon will ich mich noch gerne vor Ort überzeugen). Ich hoffe, dass die Rückmeldung vom Grund bei 7g und 5" schon recht gut ist. Grad das X-Fast Taper sollte die Rückmeldung (grad fürs nachts) nochmal begünstigen (zumindest hoffe ich das). Belehrt mich gerne eines besseren.
Als Rollen verwenden scheinbar einige von euch die Metanium MGL oder die Metanium 2020 DC. Ich habe gerade auf Barschalarm gelesen, dass man teilweise mit der normalen MGL weiter wirft als mit der DC. Stimmt ihr dem auch zu? Macht das DC System Sinn fürs nächtliche Angeln? Wie sieht es im Bereich 15-25g Gesamtgewicht in Kombination mit der 893er Loomis aus: Eher geringe Perückengefahr? Lohnt sich die DC? Auch wenn ich mal 4" ES und 10g fischen möchte? Tuts auch eine Curado?
Bei meiner Calcutta Conquest (und Big Baits) brauche ich eigtl. nicht hinschauen und merke wann der Daumen rauf muss.
Die Metanium 2020 (die hat kein DC, oder? https://www.plat.co.jp/shop/catalog/...-metanium.html) habe ich bei plat für 300€ gesehen. Das fände ich noch ok. Die Rolle wäre sicher was! Die 2016 MGL für so 260€. Die DC ist dann wohl noch teurer wie es scheint... Gibts sonst noch gute Bezugsquellen? Ich wäre euch sehr dankbar!
Kann zufällig jemand die Shimanos mit der Alphas (220€ bei plat) vergleichen? Gerade Blackmax vergleicht sie (in manchen Punkten) mit der Steez. Finde die Rolle auch sehr sehr interessant.
Verwenden die meisten von euch dann HG-Modelle zum (reinen) Jiggen? Oder wäre doch XG eine Überlegung?
Metanium 2020 DC
- METDC101HG 7.4:1
- METDC101XG 8.5:1
Metanium 151
METMGL151 XG 8.5:1
METMGL151 HG 7.4:1
ALPHAS CT SV SHL 7.2:1 Einzug 67cm
Bevor ich mir die Combo zulege schlafe ich erst einmal noch ein paar Nächte drüber. Hätte schon Lust drauf, aber natürlich muss es Sinn machen, gerade bei den Beträgen. Vielen Dank auch für die Anmerkungen diesbezüglich!
Als Schnur würde ich dann vllt die Stroft E in 7kg oder 9kg (eher die 7kg Variante), oder eine Sunline in PE1.2 nehmen.
Geändert von itse me mario (10.10.2020 um 00:13 Uhr)
@Blackmax "Mrs. Harrier ist eine ausgeprägte Jigge oder auch Dropshotrute und für was anderes, m.E. kaum zu gebrauchen."
Wär die dann nicht optimal fürs Zanderjiggen?Noch hab ich mich nicht entschieden.
Steez vs Loomis
![]()
Grad bei BA gelesen:
"Die optimale WG-Bereich liegt bei ca. 20 bis 25g."
"Harrier? Das ist ein Brett - damit fliegt dir der 70er Zander schon beim Anhieb aus dem Wasser"
"Sehe das wie Evil Invader. Die Harrier ist auch absolut kein Brett sondern geht unter Last auch mit und macht nicht direkt zu, ganz anders als die f-spec die wirklich ein krasses Rückgrad hat."
Die Harrier kann niemand zufällig mit der NRX vergleichen?
Geändert von itse me mario (12.10.2020 um 23:05 Uhr)