Veröffentlicht: 18.01.2016 08:40
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Das wasserreiche Holland übt seit jeher eine magische Anziehungskraft auf uns Angler aus. Die Entwässerungsgräben oder „Polder“ dieses weitestgehend unter dem Meeresspiegel liegenden Landes sind voll mit Weiß- und Raubfischen. Einen besonderen Stellenwert genießt unter den holländischen und ausländischen Anglern der Hecht oder auch Snoek, wie er von den Einheimischen genannt wird. In Grenznähe wohnende Angler aus Deutschland angeln daher häufig im liberalen Holland, wo viel weniger Gesetze den Angelspaß reglementieren, wo die Fangaussichten auf den Hecht höher sind als bei uns und wo ein mit der Rute auf der Straße entlanglaufender Angler mit „Hei“ begrüßt wird, anstelle ihn mit Verbotsschildern an der Ausübung seines Hobbys zu hindern.
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