Fishing For Men – SUMMERJAM 2009

Zum zweiten Mal trafen wir uns, um endlich auch mal die Gesichter hinter all den „Nicknames“ kennen zu lernen. Wieder stellte uns der ASV-Forst seine Petri-Hütte, 9 Boote und ihren Vereinssee für 4 sehr kurzweilige Tage zur Verfügung. Ein richtig dickes Dankeschön schon einmal an dieser Stelle und noch ein größeres Lob an dessen Vereinsmitglieder, die für diese Zeit, uns ihren See und die Boote überließen.
Ein markanter Spruch von „Sepp“ geht mir die ganze Zeit durch den Kopf
„…das ist ja fischen, wie im Aquarium... "
Und wahrlich stimmte das auch. Bei Sichttiefen von ca. 10m bei glasklarem Wasser, wurde von uns das ganze Können verlangt.
Für mich begann das offizielle „JAM“ bereits am Mittwoch. Denn aufgrund der langen Anreise, traf FrankP alias „Rapannte“ bereits an diesem Tag ein. Mit dem Auto zu weit, sprang er in den Zug und fuhr gen Süden. Ich stellte das Empfangskomitee und natürlich auch den Shuttleservice zum Teich.
Die Bahn ist sogar pünktlich (17:06Uhr)

Seine zwei Taschen (Achtung!! Nicht die Person im Vordergrund) waren schnell im Auto verstaut und es ging los Richtung Forst. Wir beide konnten es kaum noch erwarten, doch ein Stau folgte dem anderen.
„… maaaannn was ist denn heute los??“
Wir erreichten aber dennoch unser Ziel. Frank war sichtlich beeindruckt über die „Location“ und verstummte regelrecht – zumindest einen Augenblick. Einen besseren Ort für unser Treffen konnte man kaum finden.



Wie schon zuvor angesprochen, war das Wasser glasklar und man konnte die Unterwasserfauna sehen. Ein unglaubliches Erlebnis, da man sonst eigentlich nur trübes Gewässer gewohnt ist. Der klare See ist zwar sehr schwierig zu befischen, aber darin liegt ja gerade der Reiz. Wir sind ja keine Anfänger.



So nach und nach trudelten auch Stephan, Dominik, Jürgen und Chris ein. Das versprach ein lustiger Abend zu werden. Chris rückte aber mit einer weiteren Überraschung heraus. Didi hatte ebenso die Anfrage an Chris gestellt, ob er nicht schon einen Abend früher anreisen könne. Was aufgrund von Franks Anreise ja kein Problem darstellte. Und so traf er auch pünktlich um 20Uhr ein.

Das war aber noch nicht alles. Jacky und Sepp hatten auch Wind davon bekommen und sind ebenfalls am Abend eingetroffen. So war der erste Abend ein feuchtfröhliches Wiedersehen alter Freunde vom letzten Jahr, die sich bei der Begrüßung regelrecht in den Arm gefallen sind. Es gab viel zu erzählen und noch mehr zu feiern. Wir machten einfach da weiter, wo wir im letzen Jahr aufhörten…
Prost!!!


Natürlich brauchten wir auch etwas „festes“ zwischen den Zähnen

Didi fing gleich an meine Rollen etwas aufzupeppen. Ich bau ja immer nur Fahrräder daraus. Ich weiss nicht wieviele Rollen er auf dem JAM wieder zum Laufen brachte, aber die Arbeit ging ihm nie aus. Jeder wollte eine "tuned by Didi" haben.
aber die laufen auch wie der Teufe nachdem er sie in seiner Obhut hatte.

Die Nacht versprach recht kurz für mich zu werden, denn schon auf 6Uhr morgens hatten sich die Ersten angemeldet. Jacky und ich machten etwa gegen 4 Uhr das Licht aus. Donnerstag Morgen – 6 Uhr begann das offizielle Treffen, denn jetzt trafen die ersten „Jammler“ ein. Mario wollte unbedingt um 6 Uhr am Wasser sein….
„…ohh mein Kopf… ohne Kaffee - ohh mein Kopf…“
In die Hütte konnte ich nicht, da ich die Jungs nicht wecken wollte. Okay, sagte ich mir – geh ich halt ne Runde mit Mario fischen. Eines der super gepflegten Boote geschnappt und ein wenig Frühsport betrieben. Ich kann euch sagen – das Rudern war eine Qual. Ein paar Barsche konnten wir aus dem Schilf locken, gebissen haben sie aber nicht. Nach 2h rudern gab ich auf.
„Mario – ich brauch nen Kaffee oder ich sterbe…“
So ging die erste Ausfahrt zu Ende. Mittlerweile waren Jürgen und Rapannte auch auf dem Wasser. Jürgen konnte zwei Anfasser vermelden, hängen geblieben ist aber nichts. „Ce la vie“ – wie man so schön sagt.

Der Donnerstagmorgen war relativ entspannt, doch dunkle Wolken zogen heran. Extremer Wind machte das Fischen fast unmöglich. Zwischendurch gab es heftige Regenschauer, aber dank der Hütte konnten wir immer wieder mal kleine Pausen einlegen. (und uns stärken
)



Es trafen immer mehr Teilnehmer ein und unsere Runde wurde größer und größer.


Vor der Hütte bauten wir zwei Bänke auf, damit wir unsere Ruten nicht irgendwo an eine Wand lehnen mussten. War schon ein beeindruckendes Bild. Da lag bestimmt, vom Wert her, ein bezahlter BMW herum.




Achtung!! keine Flohmarktartikel
Naja, zeitweise ging es dann doch noch aufs Wasser oder am Ufer entlang. Schließlich sind wir ja auch zum Angeln gekommen und nicht nur zum Quatschen. Die widerlichen Bedingungen machten es uns nicht leicht. Selbst Anker halfen uns nicht und wir mussten zu anderen Mitteln greifen, um einiger maßen überhaupt vom Boot aus fischen zu können.

Gefangen wurde aber dennoch einiges. Z.B. von ChrisB auf einen Zalt14 den ersten Fisch des JAM´s. Unser „Guido“ Stephan sagte zwar
„.. mit DEM Köder ist noch nie was hier im See gefangen worden…“
- da muss erst ein Auswärtiger kommen und das Gegenteil beweisen. So sind sie halt, die Guides… wissen auch nicht alles …
und geben Tipps, damit man ihren See nicht leer fischt

Ich sag immer, „macht das Gegenteil was die Guides sagen, und ihr fangt die Fische“
Der Donnerstag stand im Zeichen von blau/weiss - der Bayuwarentag. Zum Mittag gab es die vorbestellten Weisswürschtl mit Brezn und süßem Senf und der Abend stand ganz im Zeichen von Leberkäs und Kartoffelsalat. Es gab so viel, dass alle „bappsatt“ waren und das ordentlich mit dem gespendeten Weißbier hinunterspülen mussten – dicker Kopf incl.

Das Wetter besserte sich ein wenig zum Abend hin - weniger Regen aber immer noch heftiger Wind. Weshalb einige die Uferfischerei der Bootsfischerei vorzogen. Ein paar Unverbesserliche gibt es immer. Die Jungs (Mario und Hans) auf dem 2. Bild mussten sogar abgeschleppt werden, weil der Wind das Rudern fast unmöglich machte.


Es zeigte sich aber, dass die Entscheidung, vom Ufer aus zu fischen, gar nicht so schlecht war




Zumindest freute sich „Stocki“ unheimlich über seinen ersten Hecht



Auch einige Barsche fanden doch tatsächlich den Weg an unsere Köder

Da ist der Barsch fast größer als unser „Froschn´ “ –Jacky
Natürlich war zwischendurch immer wieder die Zeit, um Taktikgespräche, Tipps und Tricks und sonstige Sachen auszutauschen und die Leutchen mal so richtig kennen zu lernen




Der Freitagmorgen 5:30Uhr : bilderbuchmäßig




Doch das schöne Wetter hielt nicht lange an. Schon bald machte uns der Wind wieder Schwierigkeiten. Nur Barsche im „Bayernformat“ konnten wir an die Haken locken. Aber das machte bei diesem klaren Wasser unheimlich viel Spaß. Die „Frühstücksmannschaft“ hatte bereits Kaffee gekocht und „den Tisch gedeckt“


Heute stand für manche ein Fliefi-Ausflug nach Seltz in Frankreich an. ChrisB schnappte sich die Mannschaft und begab sich schon früh morgens auf den Weg. Unterwegs sammelten sie Jürgen ein, der, zusammen mit Chris als Guide fungierte. Naja, der Guide- Jürgen musste wieder die Ehre der Fliegenfischer retten und gleich mal zu Beginn 2 Forellen dem Nass entlocken. Der Tag verlief rasend schnell und die Jungs hatten jede Menge Spaß zusammen. Ich glaube Bilder sprechen da mehr als tausend Worte









Mittagessen am Rhein


Frankreich – d`Froschn`auf ´m Teller

Nach einem langen Angeltag ist die Rückfahrt besonders schwierig


Abends war dann Grillen angesagt. 17Uhr – damit man den „Abendsprung“ nicht verpasst, denn eine Gruppe wollte noch ein bisschen den Zandern am Rhein auf die Flossen rücken. Unser Grillgott Dominik warf also seinen Brenner an und brutzelte was das Zeugs hielt

Mächtig Hunger hatten die Burschen und konnten es kaum erwarten


Natürlich wurde am Heidesee ebenfalls geangelt und sogar gefangen




Besucher gab es auch

Nach dem Essen ging es dann aber los auf Zanderjagd – und sogar erfolgreich. Hans konnte sich endlich „entschneidern“ und Stocki fing, dank den Tipps von Hans, auch gleich seinen ersten Zander mit „Gummi“, wenn er auch etwas größer hätte ausfallen können.Aber das Feuer war gelegt und der ERSTE ist immer der Schönste


Der dunkle Hintergrund täuscht etwas. Noch war es etwas hell, aber mit Blitzaufnahmen - na ihr wisst ja selbst

So sah es wirklich aus
Zu guter letzt kam Hans eine zu vorwitzige Brasse zu nahe an die Haken. Dank „Rapannte“ musste er dieses schleimige, glitschige Ding nicht einmal anfassen
Nochmals Danke an meine "Landeschlampe". Da freut sich einer, eben auch mal nen Fisch in der Hand halten zu dürfen
. Ich bin ja nicht sooo
Immerhin brachte das „Fischli“ satte 55cm aufs Maßband. Gierig war DIE ja wohl nicht. Am Heidesee hatte Thorsten alias Fisheye bereits eine Brasse mit dem T-Rig gefangen. Aber Hans nahm ihm mit dieser den Rang des „Brassenkönigs“ ab. Tolle Ehre als reiner Spinnfischer. Die sind ja so gierig, diese Raubbräsen. Viele mussten am heutigen Freitag arbeiten und so war die Gruppe recht klein und überschaubar geblieben.
Der Samstag versprach einiges. Auch der Morgen. So sah es jeden Morgen auf den Tischen aus. Immer diese Saufbrüder...

Da musste erst mal aufgeräumt werden
Wetterwechsel. Sonne, kaum Wind – Sommerwetter. Für heute war wieder ein Ausflug an ein anderes Gewässer geplant. Nach dem Frühstück ging es für die Gruppe unter der Führung von Hans und Mario an das „Hausgewässer“ von Hans. Dort standen der Gruppe zwei Boote zu Verfügung. (leider nur zwei). Somit blieb die Gruppe recht klein und einige, die gern dabei sein wollten, mussten vertröstet werden. Die Sonne brannte vom Himmel, leichter Wind… keine guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hechtjagd. Aber „schaun wa mal…“


Mario, Sepp und Sven (big-Z) versuchten es zu Beginn mit Schleppen


Hans und Stefan hingegen suchten evtl. Hotspots beim Driften ab



Der Randbereich sah sehr gut aus, da sich dort auch jede Menge fingerlange Rotaugen und Barsche aufhielten. Bei einer Sichttiefe von gut und gerne 3m+ aber doch noch leicht trübem Wasser, konnte man sehr gut die Krautfelder bzw. die Wasserpflanzen ausmachen. Es brauchte einige Zeit, bis Hans den ersten Hecht am Haken hatte. Den Wobbler direkt durch die Krautfahnen gezogen, schnappte sich ein gute 80+ Hecht den Squirrel 79DD. Aber wie so oft in letzter Zeit vom Pech verfolgt (oder ist das nur wenn der Stefan dabei ist?? ), schüttelt sich der Hecht vor dem Boot ab. Naja.. nicht so schlimm… es kommt ein anderer… Zumindest wussten wir jetzt, welche Methode zum Erfolg führt. Köderwechsel… Nach ein paar Würfen hing an Hans Wobbler wieder einer der zahnbesetzten Jungs. ABER.. wie soll es auch anders sein… Stefan ist dabei… der Hecht hat natürlich ebenso das Weite gesucht und auch gefunden.
„Schau Stefan… sooo fängt man Hechte… ich wollte dir das nur mal demonstrieren… „
Stefan wechselte auf einen Zalt14. Jetzt war er an der Reihe. Wir suchten jedes Krautfeld ab. Seinem Zalt folgte auf einmal ein stattlicher Barsch. Er folgte leider nur. Im Schlepptau des Barsches kam ein Hecht zum Vorschein… ein irrer Anblick. Das Adrenalin schoss uns durch die Adern und die Motivation war wieder geweckt. Kurze Zeit drauf bekam Stefan einen Biss – Anschlag – schöner Drill – sichere Landung. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was ich zu hören bekam.
„Schau.. so macht man das…“
jaja.. so etwas hört man nicht gerne. Schnell zwei Bilder gemacht und ab zurück ins Element


Hecht 75cm – größter Fisch während des JAM´s
Auf Wobbler ging jetzt gar nichts mehr. Stefan versuchte noch einmal sein Glück mit Gummi. Erfolgreich muss ich voller Neid gestehen. Ein weiterer Hecht kam seinem Köder zu nahe. (der Arme). Etwas zu klein der Bursche und ab zu Mama und Papa. Die Mannschaft des andern Bootes versuchte es jetzt mal nicht vom Boot aus und verlagerte den Angelplatz an einen nahe gelegenen Kanal. Dort konnte auch Sven einen bissigen 65-iger Esox erwischen. Gutes Guiding Mario
Da am Abend ein weiteres Event anstand, fuhren wir rechtzeitig wieder zurück zum JAM.
Der Tag am Heidesee verlief…. Außer Bayernbarschen… unspektakulär was die Fangausbeute anbetraf



Was passiert, wenn Jungs Langeweile bekommen. Sie haben nur Blödsinn im Kopf. Einige nutzen die Gelegenheit und machten ein „Mittagsschläfchen"

welches man eigentlich bei einer solch durchtriebenen Truppe tunlichst vermeiden sollte

Feuer und Flamme

andere wiederum verbrachten den Tag auf dem Wasser












zwei von uns trieb es sogar ins Wasser, um die Fische beim Schnorcheln zu suchen

Andere flüchteten vor der Sonne und verbrachten den Tag lieber im schützenden Schatten





Auf 17Uhr wurde uns dann das Abendessen geliefert.
Spanferkel...


Endlich was zu beißen





Nach dem Essen kam die „Stunde der Wahrheit“.
Der Weitwurfkontest...
Fast jeder wollte endlich wissen, ob seine Wurfeinschätzungen realistisch waren oder doch nur Einbildung und Vision.Sven hatte am Tag zuvor bereits alle Vorkehrungen getroffen. Die Wiese wurde abgespannt und Markierungen angebracht. Als gewissenhafter Schreiber notierte er sämtliche Kombinationen und Werfer


Diesen Augen entging NICHTS
Anting und Niederbayer-Thoman spielten Schiedsrichter auf dem Feld
„Let´s get ready to rumble…….”

Die Kiste steht übrigens bei 25m, was eigentlich jeder schaffte.
Einige stellten sich an, Weiten zu jagen. Andere …. kniffen

Aber jeder hatte seinen Spaß und seine Perücken, aber die „Silberlocke“ wurde halt gleich mal fotografiert


Boahh!! Echt so weit?? Da guckst Du!!

boahh .. bin platt

weitere Bilder vom Event




Nach dem Kontest, machte sich eine Truppe wieder auf den Weg, um am Rhein den Zandern nachzustellen

Letzte Vorbereitungen von "Rapannte"

das dauert... immer sooo lange - aber es zahlte sich für ihn aus.
Rapannte´s Megadrillerlebnis

Barbe von 70cm auf einen 14cm Wobbler
Und deren unheimlich schonende Release-Aktion
"Rapannte.. pass auf, da wo die Steine ne dunkle Farbe haben…“ ich lass mal die Bilder erzählen. Den Rest könnt ihr euch denken




Dem Rhein war heute nicht mehr zu entnehmen. Schade drum. Bisse gab es genug, nur leider waren wir unfähig, sie auch zu verwerten.
Am Sonntagmorgen gab es dann noch einmal ein gemeinsames Frühstück für die ganz Hartgesottenen. Alles was noch irgendwie nach Essen aussah wurde aufgetischt. Frische Brötchen, Rüherei mit Speck und Zwiebeln, Bacon, Wurst, Käse, Marmelade, Paprika, Tomaten…. und und und… ich glaube, jeder wurde satt. Nach dem Essen wurden die von S.W.A.T.-Fishing (Eclipse) gesponsorten Softbaits und vor allem die Japanstyle-Jacke von Gary Yamamoto (für den weitesten Wurf) übergeben. Gewinner der Jacke war Stephan, der sie auch gleich vorführen musste



Echt grell das Teil und schön warm und so unauffällig
Für die weiteren Platzierten gab es Caps von Fishing-For-Men und eine Auswahl von den gestifteten Softbaits. Da Hans und ChrisB „außer Konkurrenz“ am Kontest teilnahmen, ging Platz 2 und 3 an die weiter platzierten Wurfkünstler (die noch anwesend waren).

Die letzten Tage vergingen viel zu schnell
. Doch alles hat mal ein Ende. Aufräumen, Zelte zusammenlegen, Auto einräumen, Hütte reinigen, Küche sauber machen… man möchte ja einen guten Eindruck hinterlassen und im nächsten Jahr evtl. wieder kommen

Also ob nichts gewesen wäre


Im Namen von Dominik und mir möchten wir uns bei allen Teilnehmern für die 4 unvergesslichen Tage bedanken. Für die vielen helfenden Hände, die vielen Spenden, die netten und interessanten Gespräche und die sehr gute Laune. Die Atmosphäre… einfach alles hat gepasst, außer das Wetter und das klare Wasser. Da hatte keiner einen wirklich guten Draht „nach oben“ gehabt. Die enorme Steigerung an Teilnehmern - 2008 waren es noch 20 und 2009 knapp 40 - lässt uns für nächstes Jahr mächtig zittern. Was wird uns da erwarten?? Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf 2010.
Euere Silberlocke

Wie auch im letzten Jahr, gibt es jetzt noch einige Bilder, die im Bericht keinen Platz mehr gefunden haben














Schneewante und ihr Froschn`


Und zu guter letzt… einige Profilaufnahmen unserer User, damit man sie auch mal in „natura“ sieht - ist nur eine kleine Auswahl

Dominik

das sagt schon alles

DAS MUSS LIEBE SEIN....

Mario

Jürgen

links Big-Z (Sven) und rechts ist Stephan

Hdidi - Dieter

der "Stocki" Stockinger

der Sepp

Rambo

Holger

Anting

Bernd, (der uns mittlerweile leider viel zu früh verlassen hat und aus dem Leben gerissen wurde, wir denken an DICH)

Niederbayer - Thomas

ChrisB

FrankP alias "Rapannte"

NorbertF
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr

Zum zweiten Mal trafen wir uns, um endlich auch mal die Gesichter hinter all den „Nicknames“ kennen zu lernen. Wieder stellte uns der ASV-Forst seine Petri-Hütte, 9 Boote und ihren Vereinssee für 4 sehr kurzweilige Tage zur Verfügung. Ein richtig dickes Dankeschön schon einmal an dieser Stelle und noch ein größeres Lob an dessen Vereinsmitglieder, die für diese Zeit, uns ihren See und die Boote überließen.
Ein markanter Spruch von „Sepp“ geht mir die ganze Zeit durch den Kopf
„…das ist ja fischen, wie im Aquarium... "
Und wahrlich stimmte das auch. Bei Sichttiefen von ca. 10m bei glasklarem Wasser, wurde von uns das ganze Können verlangt.
Für mich begann das offizielle „JAM“ bereits am Mittwoch. Denn aufgrund der langen Anreise, traf FrankP alias „Rapannte“ bereits an diesem Tag ein. Mit dem Auto zu weit, sprang er in den Zug und fuhr gen Süden. Ich stellte das Empfangskomitee und natürlich auch den Shuttleservice zum Teich.

Die Bahn ist sogar pünktlich (17:06Uhr)

Seine zwei Taschen (Achtung!! Nicht die Person im Vordergrund) waren schnell im Auto verstaut und es ging los Richtung Forst. Wir beide konnten es kaum noch erwarten, doch ein Stau folgte dem anderen.
„… maaaannn was ist denn heute los??“
Wir erreichten aber dennoch unser Ziel. Frank war sichtlich beeindruckt über die „Location“ und verstummte regelrecht – zumindest einen Augenblick. Einen besseren Ort für unser Treffen konnte man kaum finden.



Wie schon zuvor angesprochen, war das Wasser glasklar und man konnte die Unterwasserfauna sehen. Ein unglaubliches Erlebnis, da man sonst eigentlich nur trübes Gewässer gewohnt ist. Der klare See ist zwar sehr schwierig zu befischen, aber darin liegt ja gerade der Reiz. Wir sind ja keine Anfänger.



So nach und nach trudelten auch Stephan, Dominik, Jürgen und Chris ein. Das versprach ein lustiger Abend zu werden. Chris rückte aber mit einer weiteren Überraschung heraus. Didi hatte ebenso die Anfrage an Chris gestellt, ob er nicht schon einen Abend früher anreisen könne. Was aufgrund von Franks Anreise ja kein Problem darstellte. Und so traf er auch pünktlich um 20Uhr ein.

Das war aber noch nicht alles. Jacky und Sepp hatten auch Wind davon bekommen und sind ebenfalls am Abend eingetroffen. So war der erste Abend ein feuchtfröhliches Wiedersehen alter Freunde vom letzten Jahr, die sich bei der Begrüßung regelrecht in den Arm gefallen sind. Es gab viel zu erzählen und noch mehr zu feiern. Wir machten einfach da weiter, wo wir im letzen Jahr aufhörten…
Prost!!!


Natürlich brauchten wir auch etwas „festes“ zwischen den Zähnen

Didi fing gleich an meine Rollen etwas aufzupeppen. Ich bau ja immer nur Fahrräder daraus. Ich weiss nicht wieviele Rollen er auf dem JAM wieder zum Laufen brachte, aber die Arbeit ging ihm nie aus. Jeder wollte eine "tuned by Didi" haben.


Die Nacht versprach recht kurz für mich zu werden, denn schon auf 6Uhr morgens hatten sich die Ersten angemeldet. Jacky und ich machten etwa gegen 4 Uhr das Licht aus. Donnerstag Morgen – 6 Uhr begann das offizielle Treffen, denn jetzt trafen die ersten „Jammler“ ein. Mario wollte unbedingt um 6 Uhr am Wasser sein….
„…ohh mein Kopf… ohne Kaffee - ohh mein Kopf…“
In die Hütte konnte ich nicht, da ich die Jungs nicht wecken wollte. Okay, sagte ich mir – geh ich halt ne Runde mit Mario fischen. Eines der super gepflegten Boote geschnappt und ein wenig Frühsport betrieben. Ich kann euch sagen – das Rudern war eine Qual. Ein paar Barsche konnten wir aus dem Schilf locken, gebissen haben sie aber nicht. Nach 2h rudern gab ich auf.
„Mario – ich brauch nen Kaffee oder ich sterbe…“
So ging die erste Ausfahrt zu Ende. Mittlerweile waren Jürgen und Rapannte auch auf dem Wasser. Jürgen konnte zwei Anfasser vermelden, hängen geblieben ist aber nichts. „Ce la vie“ – wie man so schön sagt.

Der Donnerstagmorgen war relativ entspannt, doch dunkle Wolken zogen heran. Extremer Wind machte das Fischen fast unmöglich. Zwischendurch gab es heftige Regenschauer, aber dank der Hütte konnten wir immer wieder mal kleine Pausen einlegen. (und uns stärken




Es trafen immer mehr Teilnehmer ein und unsere Runde wurde größer und größer.


Vor der Hütte bauten wir zwei Bänke auf, damit wir unsere Ruten nicht irgendwo an eine Wand lehnen mussten. War schon ein beeindruckendes Bild. Da lag bestimmt, vom Wert her, ein bezahlter BMW herum.




Achtung!! keine Flohmarktartikel

Naja, zeitweise ging es dann doch noch aufs Wasser oder am Ufer entlang. Schließlich sind wir ja auch zum Angeln gekommen und nicht nur zum Quatschen. Die widerlichen Bedingungen machten es uns nicht leicht. Selbst Anker halfen uns nicht und wir mussten zu anderen Mitteln greifen, um einiger maßen überhaupt vom Boot aus fischen zu können.

Gefangen wurde aber dennoch einiges. Z.B. von ChrisB auf einen Zalt14 den ersten Fisch des JAM´s. Unser „Guido“ Stephan sagte zwar
„.. mit DEM Köder ist noch nie was hier im See gefangen worden…“
- da muss erst ein Auswärtiger kommen und das Gegenteil beweisen. So sind sie halt, die Guides… wissen auch nicht alles …
und geben Tipps, damit man ihren See nicht leer fischt


Ich sag immer, „macht das Gegenteil was die Guides sagen, und ihr fangt die Fische“

Der Donnerstag stand im Zeichen von blau/weiss - der Bayuwarentag. Zum Mittag gab es die vorbestellten Weisswürschtl mit Brezn und süßem Senf und der Abend stand ganz im Zeichen von Leberkäs und Kartoffelsalat. Es gab so viel, dass alle „bappsatt“ waren und das ordentlich mit dem gespendeten Weißbier hinunterspülen mussten – dicker Kopf incl.

Das Wetter besserte sich ein wenig zum Abend hin - weniger Regen aber immer noch heftiger Wind. Weshalb einige die Uferfischerei der Bootsfischerei vorzogen. Ein paar Unverbesserliche gibt es immer. Die Jungs (Mario und Hans) auf dem 2. Bild mussten sogar abgeschleppt werden, weil der Wind das Rudern fast unmöglich machte.


Es zeigte sich aber, dass die Entscheidung, vom Ufer aus zu fischen, gar nicht so schlecht war




Zumindest freute sich „Stocki“ unheimlich über seinen ersten Hecht



Auch einige Barsche fanden doch tatsächlich den Weg an unsere Köder

Da ist der Barsch fast größer als unser „Froschn´ “ –Jacky
Natürlich war zwischendurch immer wieder die Zeit, um Taktikgespräche, Tipps und Tricks und sonstige Sachen auszutauschen und die Leutchen mal so richtig kennen zu lernen




Der Freitagmorgen 5:30Uhr : bilderbuchmäßig




Doch das schöne Wetter hielt nicht lange an. Schon bald machte uns der Wind wieder Schwierigkeiten. Nur Barsche im „Bayernformat“ konnten wir an die Haken locken. Aber das machte bei diesem klaren Wasser unheimlich viel Spaß. Die „Frühstücksmannschaft“ hatte bereits Kaffee gekocht und „den Tisch gedeckt“


Heute stand für manche ein Fliefi-Ausflug nach Seltz in Frankreich an. ChrisB schnappte sich die Mannschaft und begab sich schon früh morgens auf den Weg. Unterwegs sammelten sie Jürgen ein, der, zusammen mit Chris als Guide fungierte. Naja, der Guide- Jürgen musste wieder die Ehre der Fliegenfischer retten und gleich mal zu Beginn 2 Forellen dem Nass entlocken. Der Tag verlief rasend schnell und die Jungs hatten jede Menge Spaß zusammen. Ich glaube Bilder sprechen da mehr als tausend Worte









Mittagessen am Rhein


Frankreich – d`Froschn`auf ´m Teller

Nach einem langen Angeltag ist die Rückfahrt besonders schwierig


Abends war dann Grillen angesagt. 17Uhr – damit man den „Abendsprung“ nicht verpasst, denn eine Gruppe wollte noch ein bisschen den Zandern am Rhein auf die Flossen rücken. Unser Grillgott Dominik warf also seinen Brenner an und brutzelte was das Zeugs hielt

Mächtig Hunger hatten die Burschen und konnten es kaum erwarten


Natürlich wurde am Heidesee ebenfalls geangelt und sogar gefangen





Besucher gab es auch

Nach dem Essen ging es dann aber los auf Zanderjagd – und sogar erfolgreich. Hans konnte sich endlich „entschneidern“ und Stocki fing, dank den Tipps von Hans, auch gleich seinen ersten Zander mit „Gummi“, wenn er auch etwas größer hätte ausfallen können.Aber das Feuer war gelegt und der ERSTE ist immer der Schönste


Der dunkle Hintergrund täuscht etwas. Noch war es etwas hell, aber mit Blitzaufnahmen - na ihr wisst ja selbst

So sah es wirklich aus
Zu guter letzt kam Hans eine zu vorwitzige Brasse zu nahe an die Haken. Dank „Rapannte“ musste er dieses schleimige, glitschige Ding nicht einmal anfassen


Nochmals Danke an meine "Landeschlampe". Da freut sich einer, eben auch mal nen Fisch in der Hand halten zu dürfen


Immerhin brachte das „Fischli“ satte 55cm aufs Maßband. Gierig war DIE ja wohl nicht. Am Heidesee hatte Thorsten alias Fisheye bereits eine Brasse mit dem T-Rig gefangen. Aber Hans nahm ihm mit dieser den Rang des „Brassenkönigs“ ab. Tolle Ehre als reiner Spinnfischer. Die sind ja so gierig, diese Raubbräsen. Viele mussten am heutigen Freitag arbeiten und so war die Gruppe recht klein und überschaubar geblieben.
Der Samstag versprach einiges. Auch der Morgen. So sah es jeden Morgen auf den Tischen aus. Immer diese Saufbrüder...

Da musste erst mal aufgeräumt werden
Wetterwechsel. Sonne, kaum Wind – Sommerwetter. Für heute war wieder ein Ausflug an ein anderes Gewässer geplant. Nach dem Frühstück ging es für die Gruppe unter der Führung von Hans und Mario an das „Hausgewässer“ von Hans. Dort standen der Gruppe zwei Boote zu Verfügung. (leider nur zwei). Somit blieb die Gruppe recht klein und einige, die gern dabei sein wollten, mussten vertröstet werden. Die Sonne brannte vom Himmel, leichter Wind… keine guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Hechtjagd. Aber „schaun wa mal…“


Mario, Sepp und Sven (big-Z) versuchten es zu Beginn mit Schleppen


Hans und Stefan hingegen suchten evtl. Hotspots beim Driften ab



Der Randbereich sah sehr gut aus, da sich dort auch jede Menge fingerlange Rotaugen und Barsche aufhielten. Bei einer Sichttiefe von gut und gerne 3m+ aber doch noch leicht trübem Wasser, konnte man sehr gut die Krautfelder bzw. die Wasserpflanzen ausmachen. Es brauchte einige Zeit, bis Hans den ersten Hecht am Haken hatte. Den Wobbler direkt durch die Krautfahnen gezogen, schnappte sich ein gute 80+ Hecht den Squirrel 79DD. Aber wie so oft in letzter Zeit vom Pech verfolgt (oder ist das nur wenn der Stefan dabei ist?? ), schüttelt sich der Hecht vor dem Boot ab. Naja.. nicht so schlimm… es kommt ein anderer… Zumindest wussten wir jetzt, welche Methode zum Erfolg führt. Köderwechsel… Nach ein paar Würfen hing an Hans Wobbler wieder einer der zahnbesetzten Jungs. ABER.. wie soll es auch anders sein… Stefan ist dabei… der Hecht hat natürlich ebenso das Weite gesucht und auch gefunden.
„Schau Stefan… sooo fängt man Hechte… ich wollte dir das nur mal demonstrieren… „
Stefan wechselte auf einen Zalt14. Jetzt war er an der Reihe. Wir suchten jedes Krautfeld ab. Seinem Zalt folgte auf einmal ein stattlicher Barsch. Er folgte leider nur. Im Schlepptau des Barsches kam ein Hecht zum Vorschein… ein irrer Anblick. Das Adrenalin schoss uns durch die Adern und die Motivation war wieder geweckt. Kurze Zeit drauf bekam Stefan einen Biss – Anschlag – schöner Drill – sichere Landung. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was ich zu hören bekam.
„Schau.. so macht man das…“
jaja.. so etwas hört man nicht gerne. Schnell zwei Bilder gemacht und ab zurück ins Element


Hecht 75cm – größter Fisch während des JAM´s
Auf Wobbler ging jetzt gar nichts mehr. Stefan versuchte noch einmal sein Glück mit Gummi. Erfolgreich muss ich voller Neid gestehen. Ein weiterer Hecht kam seinem Köder zu nahe. (der Arme). Etwas zu klein der Bursche und ab zu Mama und Papa. Die Mannschaft des andern Bootes versuchte es jetzt mal nicht vom Boot aus und verlagerte den Angelplatz an einen nahe gelegenen Kanal. Dort konnte auch Sven einen bissigen 65-iger Esox erwischen. Gutes Guiding Mario

Der Tag am Heidesee verlief…. Außer Bayernbarschen… unspektakulär was die Fangausbeute anbetraf




Was passiert, wenn Jungs Langeweile bekommen. Sie haben nur Blödsinn im Kopf. Einige nutzen die Gelegenheit und machten ein „Mittagsschläfchen"

welches man eigentlich bei einer solch durchtriebenen Truppe tunlichst vermeiden sollte

Feuer und Flamme

andere wiederum verbrachten den Tag auf dem Wasser













zwei von uns trieb es sogar ins Wasser, um die Fische beim Schnorcheln zu suchen


Andere flüchteten vor der Sonne und verbrachten den Tag lieber im schützenden Schatten





Auf 17Uhr wurde uns dann das Abendessen geliefert.
Spanferkel...


Endlich was zu beißen





Nach dem Essen kam die „Stunde der Wahrheit“.
Der Weitwurfkontest...
Fast jeder wollte endlich wissen, ob seine Wurfeinschätzungen realistisch waren oder doch nur Einbildung und Vision.Sven hatte am Tag zuvor bereits alle Vorkehrungen getroffen. Die Wiese wurde abgespannt und Markierungen angebracht. Als gewissenhafter Schreiber notierte er sämtliche Kombinationen und Werfer


Diesen Augen entging NICHTS
Anting und Niederbayer-Thoman spielten Schiedsrichter auf dem Feld
„Let´s get ready to rumble…….”

Die Kiste steht übrigens bei 25m, was eigentlich jeder schaffte.
Einige stellten sich an, Weiten zu jagen. Andere …. kniffen

Mal locker flockig...



.. mal lässig nebenbei..


oder auch verbissen…




.. mal lässig nebenbei..


oder auch verbissen…

Aber jeder hatte seinen Spaß und seine Perücken, aber die „Silberlocke“ wurde halt gleich mal fotografiert


Boahh!! Echt so weit?? Da guckst Du!!

boahh .. bin platt

weitere Bilder vom Event




Nach dem Kontest, machte sich eine Truppe wieder auf den Weg, um am Rhein den Zandern nachzustellen

Letzte Vorbereitungen von "Rapannte"

das dauert... immer sooo lange - aber es zahlte sich für ihn aus.
Rapannte´s Megadrillerlebnis

Barbe von 70cm auf einen 14cm Wobbler
Und deren unheimlich schonende Release-Aktion
"Rapannte.. pass auf, da wo die Steine ne dunkle Farbe haben…“ ich lass mal die Bilder erzählen. Den Rest könnt ihr euch denken





Dem Rhein war heute nicht mehr zu entnehmen. Schade drum. Bisse gab es genug, nur leider waren wir unfähig, sie auch zu verwerten.
Am Sonntagmorgen gab es dann noch einmal ein gemeinsames Frühstück für die ganz Hartgesottenen. Alles was noch irgendwie nach Essen aussah wurde aufgetischt. Frische Brötchen, Rüherei mit Speck und Zwiebeln, Bacon, Wurst, Käse, Marmelade, Paprika, Tomaten…. und und und… ich glaube, jeder wurde satt. Nach dem Essen wurden die von S.W.A.T.-Fishing (Eclipse) gesponsorten Softbaits und vor allem die Japanstyle-Jacke von Gary Yamamoto (für den weitesten Wurf) übergeben. Gewinner der Jacke war Stephan, der sie auch gleich vorführen musste



Echt grell das Teil und schön warm und so unauffällig
Für die weiteren Platzierten gab es Caps von Fishing-For-Men und eine Auswahl von den gestifteten Softbaits. Da Hans und ChrisB „außer Konkurrenz“ am Kontest teilnahmen, ging Platz 2 und 3 an die weiter platzierten Wurfkünstler (die noch anwesend waren).

Die letzten Tage vergingen viel zu schnell


Also ob nichts gewesen wäre



Im Namen von Dominik und mir möchten wir uns bei allen Teilnehmern für die 4 unvergesslichen Tage bedanken. Für die vielen helfenden Hände, die vielen Spenden, die netten und interessanten Gespräche und die sehr gute Laune. Die Atmosphäre… einfach alles hat gepasst, außer das Wetter und das klare Wasser. Da hatte keiner einen wirklich guten Draht „nach oben“ gehabt. Die enorme Steigerung an Teilnehmern - 2008 waren es noch 20 und 2009 knapp 40 - lässt uns für nächstes Jahr mächtig zittern. Was wird uns da erwarten?? Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf 2010.
Euere Silberlocke

Wie auch im letzten Jahr, gibt es jetzt noch einige Bilder, die im Bericht keinen Platz mehr gefunden haben














Schneewante und ihr Froschn`


Und zu guter letzt… einige Profilaufnahmen unserer User, damit man sie auch mal in „natura“ sieht - ist nur eine kleine Auswahl

Dominik

das sagt schon alles


DAS MUSS LIEBE SEIN....

Mario

Jürgen

links Big-Z (Sven) und rechts ist Stephan

Hdidi - Dieter

der "Stocki" Stockinger

der Sepp

Rambo

Holger

Anting


Bernd, (der uns mittlerweile leider viel zu früh verlassen hat und aus dem Leben gerissen wurde, wir denken an DICH)

Niederbayer - Thomas

ChrisB

FrankP alias "Rapannte"

NorbertF
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr
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